Der Sozialverband Albersdorf unternahm mit Mitgliedern und Gästen eine Mehrtagesfahrt in den Spreewald, nach Cottbus-Kolkwitz

Als erstes fuhren wir Potsdam an, da stieg ein Reiseleiter zu uns in den Bus.Wie bestellt, fing es an zu regnen. Die Rundfahrt ging los und uns wurde Interessantes erzählt. Die Gebäude wurden sehr aufwändig restauriert.

Danach ging es weiter zum Hotel und wir bezogen unsere Zimmer. Am folgenden Tag stand die Kahnfahrt in Burg auf dem Plan. Sie dauerte bei strahlendem Sonnenschein 2 Stunden. Der Schiffer erzählte uns viel über die Spree und den Seitenarmen. Als wir wieder im Bus waren, fing es sehr stark an zu regnen. Am darauffolgenden Tag fuhren wir über Cottbus, die zweitgrößte Stadt Brandenburgs, mit faszinierendste Schlösser-, Park- und Wasserlandschaften Europas, zum Fürst-Pückler-Park Branitz. Er gilt als Meisterwerk deutscher Landschaftsgärten.

Am nächsten Tag lernten wir bei der Führung durch eine Reiseleitung die schönen Baudenkmäler von Bautzen kennen. An diesem und dem nächsten Tag bekamen wir durch unsere Reiseleitung sehr viel zu sehen und hören. Die Sonne verschönte uns diese Tage. Am letzten Tag in Dresden hatten wir 2 Reiseleiter. Unsere Gruppe wurde geteilt. Den Zwinger haben wir gesehen, die Semper Oper, von außen, und die Dresdner Frauenkirche. Danach hatten wir noch Zeit zur freien Verfügung. Jeder genoss die Zeit auf seine Weise. Wir ließen die Zeit in Dresden mit einem Eis ausklingen. Alle fanden, es waren schöne Tage, mit vielen Eindrücken. Je näher wir der Heimat kamen, je mehr Regen kam auf uns zu.

Autor: Monika Rode